Staatsminister Thorsten Glauber, MdL, und Dr. Sandra Schönreiter vom Tierschutzreferat im Bayerischen Verbraucherschutzministerium informierten sich eingehend über die praxisgerechte Jagdhundeausbildung in Bayern. Der Jagdkynologische Arbeitskreis Bayern (JKA) hat zu einem Ortstermin in den mittelfränkischen Landkreis Fürth eingeladen. JKA-Präsident Frank Wagner konnte im Rahmen eines Ausbildungskurses zeigen, dass positive Verstärkung ein wichtiger Teil einer guten Ausbildung ist, im Einzelfall muss Fehlverhalten aber auch korrigiert werden. Nur durch eine derart profunde Ausbildung der Jagdhunde ist sichergestellt, dass Tierschutz und Sicherheit von Mensch und Tier im praktischen Jagdeinsatz nicht gefährdet werden. Hintergrund des Ortstermins ist die Umsetzung der Tierschutz-Hundeverordnung in Bayern. Thorsten Glauber, als zuständiger Minister für die Umsetzung der Hundeverordnung in Bayern sicherte dem JKA zu, dass eine praxisgerechte Jagdhundeausbildung auch künftig gewährleistet ist. „Wir setzen auch in Zukunft auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der bayerischen Jägerschaft. Die Jägerschaft ist für das Bayerische Umweltministerium ein verlässlicher Partner in vielen wichtigen Bereichen“, betonte Minister Glauber.​

Dr. Gertrud Helm
Geschäftsführung

Staatsminister Thorsten Glauber, MdL und Dr. Sandra Schönreiter vom Tierschutzreferat im bayerischen Verbraucherschutzministerium besuchen auf Einladung des Jagdkynologischen Arbeitskreises Bayern einen Ausbildungskurs für Jagdhunde

Staatsminister Thorsten Glauber, MdL (im Bild Mitte), Dr. Sandra Schönreiter vom Tierschutzreferat im Bayerischen Verbraucherministerium (im Bild rechts) und JKA-Präsident Frank Wagner (im Bild links)

Profunde Ausbildung der Jagdhunde gewährleistet Sicherheit von Mensch und Tier

Mehr Informationen zum Jagdkynologischer Arbeitskreis Bayern e.V. unter:
jka-bayern.de